Man kann nur noch darüber lachen: Die Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt klagen über die Auswirkungen der hohen Inflation. Das sind übrigens genau die Leute, die im Auftrag der Finanzhexe Christine Lagarde jeden Tag 5,7 Milliarden Euro-Geld drucken, wie der Publizist Wolfram Weimer ausgerechnet hat. Jetzt wollen ausgerechnet die, die uns den ganzen Mist eingebrockt haben, mehr Geld. „Die EZB ist nicht in der Lage (oder willens?), ihre eigenen Mitarbeiter gegen die Auswirkungen der Inflation zu schützen!“, kritisiert die Gewerkschaft der EZB-mitarbeiter und beklagt einen „dauerhaften Kaufkraftverlust“.
Ja, was sollen wir denn sagen?