Eine teure Zeit

Der zentrale Fetisch der Klimawandelindustrie ist „der Anstieg des Meerespiegels“. Seit Jahrzehnten wird das Verschwinden ganzer Inseln und Küstenregionen prophezeit, der Druck auf die Politik wird permanent erhöht, um weitere „Klimaschutzmaßnahmen“ in Gesetzesform zu gießen. Beispielhaft stehen hier die aktuellen Ausführungen des „Umweltbundesamtes“:

„Seit 1990 stehen sehr genaue Satellitendaten zur Verfügung. Der Anstieg des globalen Meeresspiegels hat sich beschleunigt und beträgt zur Zeit etwa drei Millimeter pro Jahr. Klimamodelle sagen einen noch stärkeren Anstieg voraus.“

Nun hören wir im „Deutschlandfunk“ eine herrlich alarmistische Meldung, in der von Milliarden Tonnen schmelzenden Antarktis-Eises die Rede ist. Quelle ist ein Bericht „University of Leeds“, über den das Fachmagazin „Nature“ berichtet. Ganz am Ende jedoch fällt ein sensationeller Satz: „Wegen der Eisschmelze sei der weltweite Meeresspiegel seit 1992 um 7,6 Millimeter gestiegen, teilten die Forscher mit.“

Mooooment mal: In den vergangenen 26 Jahren ist der Meeresspiegel also um „7,6 Millimeter“ gestiegen? Also immerhin 0,30 Millimeter pro Jahr?

Synchron mit der Herrschaft der „Klimakanzlerin“ kollabieren nun also auch die Panik- und Modellmanipulationen der Klimalobby.

Am Ende werden wir sagen: Es war eine teure Zeit.

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Eine Antwort zu Eine teure Zeit

  1. Schauen sie mal bei EIKE rein.Es wird manipuliert ohne Ende!

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