Hauptstadt: Dreck und Drogen

Berlin ist bekanntlich die Hauptstadt der deutschen Zivilgesellschaft. An die Spree ziehen Tauende von jungen Kreativen, die eng einander gepfercht in kleinen und dunklen Kellerbüros an neuen Apps basteln, mit denen zum Beispiel Pizza bestellt werden kann. Die besten Kunden sind sie vermutlich selbst. Um kreative Pausen besser zu überbrücken, gehen sie gerne an Orte wie den „Görlitzer Park“. In Kreuzberg, einem zivilgesellschaftlichen Zentrum, wohnen sie natürlich, den teureren Prenzlberg können sich nur Gentrifizierte leisten. Auf die Frage von hochqualifizierten eingewanderten Fachkräften aus Schwarzafrika „Do you smoke?“ antworten sie nur zu gerne mit „Yes“ und kaufen wie der SPD-Innenexperte Michael Hartmann „Crystal Meth“ oder andere Drogen.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat sich in diese zivilgesellschaftliche Hochburg hineingewagt und berichtete am 11. August 2015 über den Görlitzer Park: „14 Hektar Gesetzlosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Drogenhandel und Dreck mitten in der Stadt.“ Man muss dazu wissen, dass der Berliner Bezirk Friedichshain-Kreuzberg, in dem der „Görli“ liegt, eine Hochburg der Grünen ist. Schon in den 1970-er Jahren trieben hier grüne Pädophile ihr Unwesen und missbrauchten vermutlich über 1.000 Kinder. Direkt gewählter Wahlkreisabgeordneter ist der Grüne Hans-Christian Ströbele der aber lieber nicht hier im Dreck wohnt.

Die eingewanderten Fachkräfte zeigen rund um den Görlitzer Park die gesamte Palette ihres Könnens. Der ehemalige Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat kürzlich im „Berliner Rundfunk“ berichtet, dass es in den letzten drei Jahren rund um den „Görli“ sieben Tötungsdelikte und 20 Vergewaltigungen gegeben habe. Trotz der Zahlen sind die links-grün-genderversifften Parkbesucher vermutlich noch dankbar für die ihnen widerfahrende Bereicherung. Die freundlichen eingewanderten Fachkräfte sind inzwischen auch auf dem Gelände des früheren Reichsbahnausbesserungswerks (RAW) und in der Warschauer Straße zu sehen und auch weit in den Bezirk Friedrichshain vorgedrungen, so dass der Lückenschluss mit dem Hausbesetzerviertel rund um die Rigaer Straße bald erfolgt sein dürfte. Damit wäre die gesamte Gegend vom alten Schlachthofgelände bis zum Görlitzer Park polizeifreies zivilgesellschaftliches Herrschaftsgebiet. Die sechs Streifenwagen, die die Polizei in dem Gebiet noch aufbieten kann, sind lediglich Dekoration.

Touristen stören sich nicht an den Verhältnissen. Es ist ja für die Opfer auch kein Unterschied, ob sie am helllichten Tag nun im „Görli“, in der Warschauer Straße oder am Alexanderplatz (keine zwei Kilometer vom Reichstagsgebäude!) niedergestochen werden. Die FAZ bilanziert, Berlin sei „zu einem Touristenziel und Kreuzberg zu einer riesigen Partymeile geworden: Ströme junger Besucher ziehen vom Kottbusser Tor zum Boxhagener Platz. Sie kennen tolle Geschichten vom Leben ohne Regeln, von Drogen im Görlitzer Park und den wilden Clubs am anderen Ufer der Spree. ,Gute Regeln‘ sind ihnen kaum schmackhaft zu machen.“ Die FAZ macht „Drogenhandel, Müll, Lärm, Uringestank in Hauseingängen“ aus. Und am Abend brennen die Autos. Touristen mit Bierflaschen in der Hand schauen zu, wie Vertreter der Zivilgesellschaft die anrückende Feuerwehr und Polizei mit Steinwürfen attackieren wie kürzlich in der Rigaer Straße in Friedrichshain.

Das ist es, das grüne Reich. Und es wird immer größer.

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